Die Lungenventilation versorgt den menschlichen Körper von Sportler mit Sauerstoff und Ausfuhr des Kohlendioxides. Allgemein bekannt, dass die Lungenventilation auf Kosten der Atemmuskeln entsteht. Diese Muskeln, außer Atemfunktionen erfüllen auch eine Reihe von anderen Funktionen, die mit willkürlichen Bewegungen des Menschen verbunden sind.

            Die Kontrolle über die Atemmuskeln verwirklicht man durch das Atmungszentrum. Die Muskelarbeit wird mit der Art und Intensität der Lokomotionen koordiniert.

            Es ist bekannt, dass die untrainierbaren Atemmuskeln bis 70% des eingeatmeten Sauerstoffes den Musreln “stehlen” können, die an dem Bewegungsakt teilnehmen, was seine Erfüllungs-und Wirkungseffektivität der funktionellen Hauptsystemen des Körpers zu vermindert.

            So die Erscheinung der “Atembeschwerden” mit Steigerung der Herzfrequenz und wesentlichen Erhöhung des arteriellen Blutdrucks bei der Erfüllung der Körperübungen ist mit dem Abbau des Entwicklungsniveaus von Atemmuskeln verbunden.

            Die Entwicklung der Kraft und “Ausdauerfähigkeit” der Atemmuskeln wird mit deren Training verbessert. Die Körperbelastung verändert sowohl Atemcharakteristiken als auch “Quelle” von Steuerung über Atmungsprozess.

            Je höher die erfüllte Körperübungenintensität, desto größere Rolle spielen “Signale”, die von den funktionierenden Muskel-Sehne-Strukturen des Lokomotorapparats kommen, in der Steuerung über Atmungsprozess und Atemmuskelarbeit.

            Dabei entwickeln sich viel effektiver tatsächlich alle funktionelle Vitalsystemen (Herz-Kreislaufsystem, Nerven- Muskelnsystem, Immunsystem, Durchblutung u.a.) des Menschen, und die Atemmuskeln verbessern sich ohne Veränderung der kinematischen und dynamischen Strukturen der erfüllten Bewegung.

            Weder Trainingsgerät von Frolow noch “Samosdraw” noch Powerbreathe realisieren dieses Prozess genau so (Tabelle).